Workshop in der SalZH

Bilder und TeilnehmerInnen-Feedbacks

SalZH
Winterthur
Mi. 22.01.2020 | 10.00 bis 17.00
Veranstaltungsort:

Stiftung SalZH
Zeughausstrasse 54
8400 Winterthur

Kontakt:

Impressionen

Kursinhalte und Unterlagen

Der Anlass in der Stiftung SalZH war ein voller Erfolg! Ziel des Tages war, gemeinsam auf die letzten 50 oder 70 Jahre zurückzublicken, ins Gespräch zu kommen, miteinander auszuwerten, selber Hoffnung zu tanken und uns die Frage zu stellen, wie wir mit den vielen gewonnenen Erfahrungen den kommenden Generationen dienen können.

Es nahmen insgesamt über 60 Personen an dieser hochinteressanten Tagung teil.

Hier finden Sie eine Kurzfassung der Inhalte sowie eine Tonaufnahme der Podiumsdiskussion. Wir freuen uns auch über diesen spannenden Beitrag im Magazin ideaSpektrum.

Haben Sie Interesse an der ausführlichen Dokumentation des Anlassen? Schreiben Sie uns via Kontaktformular.

Stimmen

Was ich der nächsten Generation ans Herz legen möchte? Lasst euch nicht von Angst oder Weltuntergangsstimmung leiten, sondern von Hoffnung und einer positiven Lebenseinstellung.

Regina Schleicher (65), Turbenthal

Ich erwarte von den Älteren, dass sie versuchen jugendlich zu bleiben, sich auf Neues einzulassen. Ich finde es stark, wenn ein Mensch mit 80 mit den Enkeln WhatsApp schreibt und sich in Jüngere investiert.

Ruth Wyrsch (30), Luzern

Alt und Jung – das geht bestens zusammen! Wir Alten brauchen euch Junge, aber auch umgekehrt! Gründet euch fest in eurer Beziehung mit Gott und wagt, gegen den Strom zu schwimmen. Nehmt euch Zeit für eure Generation; seid ein Beispiel gegenüber euren Kameraden und lebt authentisch. Ihr seid die zukünftigen Leiter in Gesellschaft und Gemeinde.

Günter Füssle (82), Rämismühle-Zell

Es war spannend, mit der älteren Generation ins Gespräch zu kommen und über ihre Vergangenheit zu sprechen. Im Podiumsgespräch hat mich unter anderem angesprochen, eine positive Lebenseinstellung zu behalten.

Florian Pfister (23), Heimenschwand

Es wurde mir gesagt es würden am Abend alle müde und erschöpft sein. Das hat sich mindestens für die Teilnehmer unserer Gemeinde bewahrheitet. Als Pastor fand ich das einen der besten Seniorentage, die ich in meinen 18 Dienstjahren erlebte.

Andy Vetterli, Küsnacht